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Michel Delhommeau Oser Merlot Rosé

Michel Delhommeau Oser Merlot Rosé

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Michel Delhommeau Oser Merlot Rosé

  • 2023
  • Frankreich, Loire

Merlot, Cabernet Franc

  • Weinstil: frische und leichte Rosés
    Ausbau: trocken
    Alkoholgehalt: 12 Vol-%
    Trinkreife: bis 2026
    Verschlussart: Naturkork
  • 90 Weinzeche Punkte
  • Bezugsquelle
    Les Vignes Saint Vincent par Michel Delhommeau 9, La Huperie F-44660 Monières

€9,99

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Über Michel Delhommeau Michel Delhommeau Oser Merlot Rosé

Als Michel Delhommeau vor über 20 Jahren die ersten Cabernet- und Merlot-Reben versuchsweise auf einem halben Hektar pflanzte, tat er dies im Wissen, dass der Klimawandel dieser Sorte eventuell auf die Sprünge helfen könne. Einen großen Rotwein hat er bisher nicht in Flasche füllen können, wohl aber einen köstlichen Rosé, der sich nahtlos eingefügt hat in das Sortiment dieses hervorragenden Weinmachers. Oser Rosé ist hell in der Farbe, pikant nach Himbeere, Grapefruit, gelber Melone und Cassis duftend, knochentrocken ausgebaut, frisch im Geschmack, kühl-fruchtig ausklingend. Mit seidiger Säure und klarer Frucht ein herrlicher Sommerwein, der am besten zu Salaten, leichten Nudelgerichten, Meeresfrüchten und sogar Spargel passt.       

Michel Delhommeau ist einer der prägenden Winzer an der Loire. Seit 1992 leitet er das Familienweingut Les Vignes Saint Vincent in Monnières, nur wenige Kilometer südöstlich der Loire-Metropole Nantes und knapp 30 Kilometer von den Stränden des Atlantiks entfernt. Michel und anderen gelichgesinnten Winzern ist es zu verdanken, dass Muscadet heute wieder den Stellenwert als einer der außergewöhnlichsten Weißweine Frankreichs hat. Vor vielen Jahren, als durchgegorene Weißweine in Deutschland noch Mangelware waren, bedienten sich Fans dieser Weißweinrichtung gerne beim Muscadet. Der Aufschwung trockener deutscher Weine führte jedoch dazu, dass Muscadet in Vergessenheit geriet. Winzer wie Michel Delhommeau haben diesen Zustand glücklicherweise geändert. Seine Weine sind kompromisslos trocken, kristallin und unerhört frisch. 25 Hektar werden seit 2013 biologisch bewirtschaftet, die Lese erfolgt von Hand, der Ausbau der Weine im unterirdischen Keller. In Michels Weinen glaubt man den nahen Atlantik zu schmecken. Sie passen wie die Faust aufs Auge zu Fisch und Meeresgetier in allen Variationen, sehr gut aber auch zu Spargel.  

 

 

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