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Pfefferer Pink

Pfefferer Pink

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Pfefferer Pink

  • 2024
  • Italien, Südtirol

Vernatsch, Lagrein etc.

  • Weinstil: frische & fruchtige Rosés
    Ausbau: trocken
    Alkoholgehalt: 12,5% Vol.
    Trinkreife: bis 2027
    Verschlussart: Naturkork
    Inhalt: 0.75 l
  • 90 Weinzeche Punkte
  • Bezugsquelle
    Kellerei Schreckbichl
    Weinstr. 8
    IT-39050 Girlan

€12,00

0.75 l  (€16,00 / l) , ­Artikel-Nr.: 24001

IN DEN WARENKORB

Enthält Sulfite • Preis inkl. MwSt • zzgl. Versand
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Über Schreckbichl Pfefferer Pink

Der Pefferer Pink steht dem weißen Erfolgsmodell in Nichts nach. Erzeugt wird er aus klassischen Südtiroler Sorten wie Lagrein und Vernatsch. Hinzu kommen wohl Merlot, Pinot Nero Cabernet, da macht Schreckbichl ein Geheimnis draus. Nichtsdestotrotz ist Pfefferer Pink ein köstlicher Rosé mit heller Farbe und intensiven Fruchtnoten. Man riecht Himbeere, weißen Pfirsich Erdbeere und gelbe Melone. Irre frisch und knackig im Geschmack, sanft in der Säure und mineralisch-fruchtig im Geschmack. Besser geht ein Wein für Garten, Balken oder Terrasse kaum! 

Die Kellerei Schreckbichl war bereits in den 1980er Jahren eines der Zugpferde des Südtiroler Weinbaus. Unter Leitung des legendären Luis Raifer wurde die Entwicklung hin zu Spitzenqualitäten rasant vorangetrieben und unter neuer Führung weitergeführt. Schreckbichlweine sind eine sichere Bank, die Top-Weine gehören zu den besten Gewächsen ganz Italiens. Beispielhaft für den hohen Standard sind aber vor allem auch die Basisweine. Wir kennen nur wenige andere Betriebe Südtirols, die hier in puncto Preis-Genuss-Verhältnis mithalten können.

Es war im Jahr 1960, als 26 Weinbauern aus Schreckbichl bei Eppan ihre eigene Genossenschaft gründeten, um von den damaligen Weinhändlern unabhängiger zu sein. Diese Rebellen benannten die neu gegründete Genossenschaft nach ihrer Heimat, dem kleinen Weiler Schreckbichl, im italienischen „Colterenzio“. Pioniere waren die Schreckbichler Weinbauern aber auch, denn nach der Gründung begannen sie konsequent an der Qualitätsspirale zu drehen. Initialzünder war Luis Raifer, der 1979 als Geschäftsführer in die junge Genossenschaft einstieg. Als er von einer Studienreise durch Kalifornien nach Südtirol zurückkehrte, hatte er Großes vor. Es waren die 1980er Jahre, Südtirol war vor allem Rotweinland, die Qualität war mittelmäßig. Raifer, selbst Weinbauer, erkannte das Potential Südtirols, Qualitätsweine hervorzubringen. Das Terroir war günstig, genügend Rebflächen vorhanden und die Weinbauern tüchtig. Als ersten Schritt ersetzte er auf seinem Weinberg „Lafóa“, einem sonnenverwöhnten Bergrücken hinter der Kellerei Schreckbichl, die Vernatsch-Reben durch Cabernet Sauvignon und später durch Sauvignon Blanc. Daneben führte er neue Qualitätsstandards ein: weniger Ertrag für hochwertigere Trauben und hochwertigeren Wein. Genau auf diesem Pilotweinberg mit den beiden Weinen Cabernet Sauvignon und Sauvignon begann man mit der Einführung neuer Qualitätsstandards im Weinberg. Dieser Qualitätsgedanke ging an alle Mitglieder weiter: mit neuen Rebsorten wurde experimentiert, Qualitätsgruppen gebildet. Heute arbeiten die Mitglieder und Mitarbeiter der Kellerei nach diesem Vorbild konsequent weiter – auf dem gesamten Weinbaugebiet der Kellerei und bei allen Weinen. Das Fundament bilden die 300 Weinbauern, die Mitglied der Kellerei Schreckbichl sind. Mit ihren Familien arbeiten sie das ganze Jahr über in ihren Weinbergen, um Jahr für Jahr erstklassige Weine in die Flasche zu bringen.

 

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