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Der kleine Lord No. 7 Dinkel-Roggen-Brand

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Der kleine Lord No. 7 Dinkel-Roggen-Brand

  • Deutschland, Nordrhein-Westfalen


  • Alkoholgehalt: 53,7 % Vol.

    Verschlussart: Schraubverschluss
    Inhalt: 0.5 l

  • Bezugsquelle
    Brennerei Ehringhausen
    Ehringhauser Weg 2
    DE-59368 Werne

$85.00

0.5 l  ($170.00 / l) , ­Artikel-Nr.: 21073

IN DEN WARENKORB

Enthält Sulfite • Preis inkl. MwSt • zzgl. Versand
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Über Brennerei Ehringhausen Der kleine Lord No. 7 Dinkel-Roggen-Brand

Ein Cuvée, das als Fassstärke drei herausragende Fasstypen in sich trägt - vielfältig, kraftvoll und elegant zugleich. Das Kastanienfass mit der Fassnummer 2017-19.01 bildet die Inspirationsquelle für unser Cuvée in Fassstärke. Die Blend-Partner mit den Fassnummern 2017-1.11 & 2017-8.03 bringen Frucht, Vielfalt, Harmonie und Eleganz. Die Farbe imponiert durch einen erstaunlich tiefen Bernsteinton. Die Nase besticht durch facettenreiche Noten von süßem Karamell, Pflaume, Rosine, wuchtigen Röstaromen und dezenten, warmen Tabaknoten. Am Gaumen trifft angenehme Zartbitterschokolade, auf Kaffee, Kirsche und Kastanienholz.

Die Brennerei Ehringhausen in eigenen Worten: Die Geschichte des Hofes Ehringhausen beginnt vor über 700 Jahren, genauer gesagt und schwarz auf weiß bezeugt, im Jahre 1237. In diesem Jahr wird ein »Haus Edrinchhausen« im Besitz des Ritter Hellmich erwähnt (Urkunde Cappenberg Nr. 16 Fach VII). Ein alter Personenname »Erich« wird zum Hofnamen, der Hofname wird zum Namen der Bauernschaft, dieser zum Familiennamen und der Familienname wird zum Namen der Produkte. Über 7 Jahrhunderte, durch Kriegs- und Friedenszeiten, unter wechselnden Herrschaften haben die Männer und Frauen auf Ehringhausen das Familien-Erbe behauptet und weiterentwickelt. Waren dem Kloster Cappenberg eigenhörig und haben ihm Abgaben bezahlt. So wanderten u.a. pro Jahr 8 Hühner in die klösterlichen Kochtöpfe. Auch übernahmen sie während der Hungersnot von 1815 bis 1817 Verantwortung für das Wohl der nahegelegen Stadt Werne, wie es heute noch das Denkmal für den Bürgermeister Franz Anton Ehringhausen am Werner Stadtmuseum erzählt.
Ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Hofes ist die Errichtung unserer Kornbrennerei im Jahre 1962 durch unsere Großeltern Heinrich Glitz und Anneliese Ehringhausen.
30 Jahre später haben unsere Eltern eine wegweisende und für die damalige Zeit außergewöhnliche Idee: Die Produktion von Spirituosen auf biologischer Basis und der Einsatz von Dinkel anstelle von Weizen.
Im Jahr 2012 übernehmen wir, die Geschwister Theres und Georg Glitz-Ehringhausen, die Brennerei unserer Eltern und führen das Handwerk des Brenners in bewährter Tradition fort.
Mit Leidenschaft, Kreativität und Naturverbundenheit entdecken wir neue Geschmacksrichtungen für unsere Brände und Liköre.

Bekannt aus